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  • vielleicht eine freundliche Weiterempfehlung?
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Lesen und Finden der Texte


  • Manche Texte stehen für sich alleine, weil ihr Thema in sich selbst abgeschlossen ist. Diese Texte können ohne Verständnisverlust einzeln gelesen werden.
  • Andere Texte befassen sich mit Teilaspekten eines grösseren Themas und werden entsprechend in thematischen „Threads“ (Beitragssträngen) zusammengebündelt. Beispiel: Zum Thema „Explorieren“ erscheinen mehrere Texte. Diese werden im Thread „Explorer“ zusammengeführt. Hier empfiehlt es sich, die Texte in der vorgesehenen Reihenfolge zu lesen, sofern man mit der Materie nicht schon weitgehend vertraut ist und nur etwas nachlesen möchte.
  • Alle Texte eines selben Threads sind aus technischen Gründen auf einer langen Seite untereinander zusammengeführt. Beispiel: Alle Texte zu "Explorer" finden Sie auf der gleichen Seite, zuunterst die neuesten. Sie müssen also auf dieser Seite zum gewünschten Text scrollen.

  • Es gibt zwei Nummerierungen der Texte, die beide in der Kopfzeile aufgeführt sind:

Links oben die inhaltlich logische, algorithmische Nummerierung. "Prinzipien 1 Explorer 3" heisst also: unter "Prinzipien" ist das Kapitel 1 "Explorer" (weitere Kapitel folgen), und es handelt sich darin um den Textbeitrag Nummer 3.

Rechts oben sind die Texte, unabhängig von ihrer inhaltlichen Zugehörigkeit, nach ihrem zeitlichen Erscheinen nummeriert. Die Liste dazu finden Sie in "Chronologie" (o.e. Text figuriert dort als "Text 4").

  • Je nach dem kann der eine oder andere Text irgendwann kleine nachträgliche Veränderungen erfahren, die sich aus Anregungen von aussen oder aus inhaltlichen Überschneidungen mit neuen Texten ergeben. Dies muss bei allfälligem Zitieren berücksichtigt werden.

Zu den Fallbeispielen

Alle Fallbeispiele im Blog werden von konstruierten Personen und Therapiesitzungen handeln. Oder besser gesagt, sie werden jeweils eigens zur Illustration einer Idee komponiert. Ich weiss, in einem streng wissenschaftlichen Kontext wäre ein solches Vorgehen natürlich nicht haltbar. Doch in diesem Zusammenhang haben mich mehrere Gründe zu dieser Entscheidung bewegt:

  • Der Persönlichkeitsschutz des Patienten ist für mich absolut vorrangig. In keinem Fall soll sich einer meiner Patienten in einer Fallvignetten erkennen können. Und sollte jemand, der dies liest, trotzdem das Gefühl haben, darin irgendwie dargestellt zu sein, so mag er sich damit beruhigen, dass es mindestens einen anderen Mensch geben muss, der mit ganz Ähnlichem zu kämpfen hatte und Ähnliches erlebt hat.

  • Ein weiterer Vorteil konstruierter Fallbeispiele besteht darin, dass nicht das Individuelle einer Einzelperson im Vordergrund abgebildet wird, sondern dass das im Fokus stehende Prinzip mit prägnanteren Strichen gezeichnet werden kann. Meine Fallvignetten sind also eher mit Karikaturen als mit Originalfotos zu vergleichen. (Übrigens: Auch die in der Wissenschaft verherrlichte Statistik macht nicht viel anderes als das Individuelle auszumerzen, um das Prinzip hervorzuheben).

Sie möchten kommentieren?

Ich freue mich auf Ihre Kommentare. Klicken Sie dafür auf das unten stehenden Feld "Diskussionsbeitrag" oder auf das Button auf der Home-Seite. Ich habe mit Absicht darauf verzichtet, ein freies, öffentliches Kommentarfeld einzubauen, in dem jeder seine Gedanken zum Blog direkt ins Netz stellen kann. Im Tummelfeld der „therapeutischen Hypnose“ wimmelt es bekanntlich von spärlich geschulten Personen mit manchmal skurrilen Hintergründen, die sich oft als ganz besonders kompetente, selbsternannte Spezialisten sehen. Deren Kommentare würden diesen Blog nur als Spam belasten. Es geht mir nicht um eine Meinungszensur sondern um eine Selektion von wirklich interessanten, inhaltlichen Bereicherungen.

Ich werde leider nicht alle Kommentare beantworten oder veröffentlichen können, was aber keine Rückschlüsse über meine Einschätzung ihrer Qualität oder ihres allgemeinen Interesses zulässt. Vielleicht hatte ich einfach keine Zeit... oder es wird zu einem Text passen, der nächstens folgen wird.

Gender im Text


Ich habe mich entschieden, in den gesamten Texten, sofern es sich nicht um Individuen sondern um Rollen handelt, die männliche Form zu gebrauchen, und selbstverständlich ist dies geschlechtsübergreifend gemeint. Patienten, Therapeuten, Leser usw. sind also in ihrer Funktion und unabhängig von ihrer Geschlechtszugehörigkeit verstanden. Alleiniger Zweck dieses Vorgehens ist, dem Fluss der Sprache zu dienen. Ab und zu werde ich das in kleinen Fussnoten auf meine Weise in Erinnerung rufen.

Dank

Ohne die standhafte Unterstützung meiner Frau nicht nur mit ihren Internet-Zauberkünsten wäre dieser Blog nie zustande gekommen. Ihr gilt dafür mein riesiger Dank, zumal es ein spannendes, gemeinsames Projekt wurde, bei dem ich sogar unumstritten immer das letzte Wort haben durfte ... Auch all den Freunden, denen ich Texte vorab zu lesen gab und die mir taktvolle Rückmeldungen zuteil werden liessen, mich aber auch ermutigten, möchte ich hier meinen warmen Dank ausdrücken! Nicht zuletzt gilt ein unaussprechlicher Dank an alle meine Lehrer, seien sie meine Mentoren oder Supervisoren gewesen oder Patienten, die mich das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden lehrten.